Der Reiseföhrer |
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Author:
| Schaier, Oliver |
ISBN: | 978-1-4921-5289-7 |
Publication Date: | Aug 2013 |
Publisher: | CreateSpace Independent Publishing Platform
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Book Format: | Paperback |
List Price: | USD $9.34 |
Book Description:
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BAND 5Wohin die Reise geht? Immer dem Ende entgegen. Wo das alles endet? Wenn wir das wüssten, wären wir wohl kaum noch hier. Aber zuerst : Tasche packen - denn das letzte Hemd hat keine und wat da alles mit muss.Ich wär ja für in den Osten einmarschieren gewesen. Aber Ilse... Nordsee. Is` doch alles Kokolores. Der Weg sei das Ziel - als ob die A1 jetzt wer weiß wat wär. Und außerdem seien da ja doch auch immer diese ganzen Ausländer an der Ostsee... Bayern, Hessen, Franken oder sogar...
More DescriptionBAND 5Wohin die Reise geht? Immer dem Ende entgegen. Wo das alles endet? Wenn wir das wüssten, wären wir wohl kaum noch hier. Aber zuerst : Tasche packen - denn das letzte Hemd hat keine und wat da alles mit muss.Ich wär ja für in den Osten einmarschieren gewesen. Aber Ilse... Nordsee. Is` doch alles Kokolores. Der Weg sei das Ziel - als ob die A1 jetzt wer weiß wat wär. Und außerdem seien da ja doch auch immer diese ganzen Ausländer an der Ostsee... Bayern, Hessen, Franken oder sogar welche aus Bad Sachsa.Als guter Ostwestfale lasse ich das gelten. Außerdem muss der Föhrer schon wieder pinkeln...BAND 6In jedem Menschen steckt ein Roman. Leider vergreifen sich viele Leute nicht nur an der deutschen Sprache und fördern stattdessen gequirlte Kacke zu Tage. Eine Kurzgeschichte könnte man sich dabei auch locker aus den Fingern saugen.Wem das Schreiben nicht leicht von der Hand geht, der kann immer noch auf Spracherkennung setzen oder die Augen vor der Wirklichkeit verschließen und sich auf eine Phantasiereise begeben.Was aber auch immer man zu tun gedenkt, muss man aber auch eben denken oder tun. Es geht das Gerücht um, dass aller Anfang schwer sei - das ist Bullshit und bloß eine Erfindung von Leuten, die mit Konkurrenz nicht umgehen können.Das Ende ist allerdings manchmal wirklich nicht so ganz einfach. Auf was auch immer man das bezieht. Aber selbst Stephen King scheitert da in 80% aller Fälle kläglich. Schlimmstenfalls bastelt man sich einen Cliffhanger und droht so unterschwellig mit einer Fortsetzung. Sehen wir den Transfer mal durch die Augen des Rezeptionisten, während wir zwischendurch den Modus vivendi festlegen und verfeuern den Rest mit dem Krematorium.