Herrgottszeiten! |
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Author:
| Fisch, Silvie Gaisa, Uschi |
Illustrator:
| Werner, Achim |
ISBN: | 978-1-4909-0857-1 |
Publication Date: | Jul 2013 |
Publisher: | CreateSpace Independent Publishing Platform
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Book Format: | Paperback |
List Price: | USD $11.80 |
Book Description:
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Drei ganz unterschiedliche Frauen treffen sich mehr oder weniger zuf#65533;llig in einer mittelalterlichen Stadt an der Donau: die schicke Journalistin Sarah, Uli, die in einem Waschsalon jobbt und ihr Leben gerade so gar nicht auf die Reihe bekommt, und die Volkskundlerin Hannah, die der Liebe wegen nach England gezogen ist, aber jetzt wegen ihres neuen Buchs zum Thema Liebeszauber in ihre Heimatstadt zur#65533;ckkehrt... Durch "magische" Umst#65533;nde lernen sie sich n#65533;her...
More DescriptionDrei ganz unterschiedliche Frauen treffen sich mehr oder weniger zuf#65533;llig in einer mittelalterlichen Stadt an der Donau: die schicke Journalistin Sarah, Uli, die in einem Waschsalon jobbt und ihr Leben gerade so gar nicht auf die Reihe bekommt, und die Volkskundlerin Hannah, die der Liebe wegen nach England gezogen ist, aber jetzt wegen ihres neuen Buchs zum Thema Liebeszauber in ihre Heimatstadt zur#65533;ckkehrt... Durch "magische" Umst#65533;nde lernen sie sich n#65533;her kennen. Und schon rutschen die Drei ins Abenteuer ihres Lebens...#65533;ber viele Jahre hinweg haben die Autorinnen und beste Freundinnen wegen r#65533;umlicher Trennung via E-Mail an diesem Krimi mit phantastischen Einschl#65533;gen geschrieben. Herausgekommen ist eine spannende humorvolle Erz#65533;hlung, die Lust macht, diese bestimmte mittelalterliche Stadt im S#65533;den Deutschland, n#65533;mlich Regensburg, zu bereisen. Und wer schon einmal da gewesen ist, wird sicher viele der Schaupl#65533;tze wieder erkennen.Im Prolog hei#65533;t es: "Eines frostigen Winterabends, beim Steidle Wirt wird's gewesen sein, hatten zwei alte Freundinnen beschlossen, zusammen einen Roman zu schreiben.Das haben sie dann auch getan, und am Ende wusste keine mehr so genau, wer eigentlich was geschrieben hatte.Das Ergebnis haben Sie vor sich. Geschrieben vor allem aus Spa#65533; an der Freud, den Literaturnobelpreis erwarten sie nicht. Und alle #65533;hnlichkeiten mit Mitmenschen aus Vergangenheit und Gegenwart sind nat#65533;rlich reiner Zufall.Aber halt mal... es gibt doch gar keinen Zufall, oder?"