WERBETEXTE - ÜBUNG UND ANALYSE |
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Author:
| Däbritz, Manuel |
ISBN: | 978-3-640-68602-5 |
Publication Date: | Aug 2013 |
Publisher: | GRIN Verlag GmbH
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Book Format: | Paperback |
List Price: | USD $14.90 |
Book Description:
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2,0, Universit t der K nste Berlin, Veranstaltung: Seminar "Texte in wirtschaftlichem und interkulturellem Kontext", Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wurde ausgew hlte Print- und TV-Anzeige auf ihre Werbesprache analysiert. Hierzu ein kleiner Input bez glich der Werbesprache: Die Werbesprache hat sich ber viele Jahre entwickelt und pr zisiert....
More DescriptionStudienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2,0, Universit t der K nste Berlin, Veranstaltung: Seminar "Texte in wirtschaftlichem und interkulturellem Kontext", Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wurde ausgew hlte Print- und TV-Anzeige auf ihre Werbesprache analysiert. Hierzu ein kleiner Input bez glich der Werbesprache: Die Werbesprache hat sich ber viele Jahre entwickelt und pr zisiert. Aufgrund des besonderen Umgangs mit den sprachlichen M glichkeiten wird die Werbesprache auch als Sondersprache bezeichnet. Sie verwendet neben der allgemeinen Sprache auch Elemente der Fachsprache, der Jugendsprache und der dialektischen Sprache (R mer, 1968, S.202) und versucht damit, das eigentliche Ziel, n mlich die Beeinflussung der Rezipienten, zu fokussieren. Da sich die Werbesprache jedoch meist an ein breites Publikum richtet, ist sie besonders eng an die Standardsprache gekn pft, um die gew nschte Werbewirkung zu erreichen. Typisch f r die Werbesprache sind Grammatik, Persuasion, Konnotationen und Assoziationen, K rze und Pr gnanz, Hyperbeln und Parallelismus, Imperativ-, Interrogativ-, Konditional-, Final- und Kausals tze sowie Fremdw rter u.a. (F hrmann, 2006, S.40). Auf der semantischen Ebene stechen Superlative, Komparative, Komposita, Steigerungsmorpheme, Hyperbeln und Euphemismen heraus (F hrmann, 2006, S.40). Allgemein kann man die Werbesprache als "eine zweckbestimmte, von der Alltagssprache zumeist abgehobene, vorwiegend schriftsprachlich gepr gte Sprachauswahl mit beschreibenden, anpreisenden und berredenden Funktionen" (Sowinski, 1979, S.89) definieren und sollte hinzuf gen, dass sie zudem geradliniger und positiver als die Standardsprache sowie einseitig und vorbereitet ist.