Die Sonne Folgt Den Sternen Narren Auf Dem Jakobsweg |
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Author:
| Campelo, Peter |
ISBN: | 978-1-4927-0034-0 |
Publication Date: | Sep 2013 |
Publisher: | CreateSpace Independent Publishing Platform
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Book Format: | Paperback |
List Price: | USD $14.59 |
Book Description:
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Ein Deutschamerikaner macht sich nach dem er wieder nach Europa zurückkehrt ist, noch einmal auf den langen Weg nach Westen, auf einen Weg auf Leben und Tod. Ein Weg der Begegnung mit dem Urgestein des eigenen Geistes, dem Tod und der Liebe. Es wird eine Reise "bis ans Ende der Welt", wie das Ende des Jakobsweges genannt wird, eine innere und äußere Reise ans Ende. Peter Campelo erzählt unglaubliche Geschichten und berichtet von ungewöhnlichen Sichtweisen auf das Leben. Dieses Buch...
More DescriptionEin Deutschamerikaner macht sich nach dem er wieder nach Europa zurückkehrt ist, noch einmal auf den langen Weg nach Westen, auf einen Weg auf Leben und Tod. Ein Weg der Begegnung mit dem Urgestein des eigenen Geistes, dem Tod und der Liebe. Es wird eine Reise "bis ans Ende der Welt", wie das Ende des Jakobsweges genannt wird, eine innere und äußere Reise ans Ende. Peter Campelo erzählt unglaubliche Geschichten und berichtet von ungewöhnlichen Sichtweisen auf das Leben. Dieses Buch inspiriert den Leser, die Welt auf vollkommen neue Art und Weise zu betrachten."Wir wanderten weiter durch die verstaubten Dörfer und antiken Städtchen von Navarra und Rioja. Die sonnendurchtränkten Tage kamen und gingen. Ich sah den Frauen zu, wie sie jeden Tag aufbrachen und mit ihren langen Haaren und Röcken in langer Reihe loswanderten, in stiller Anmut und in tiefer Verbundenheit. Es wurde mir warm ums Herz bei dem Gedanken, dass diese Gruppe aus der Mitte unserer Zivilisation hervorgegangen war. Vielleicht gab es noch Hoffnung.Wir kamen uns näher, Peggy, ich und die anderen Frauen. Sie waren auch nur Menschen, aber ihre Lösungen waren kreativer, als die der meisten Leute, die ich kannte. Ich fühlte zum ersten Mal einen Strom aus Liebe in mir, der mich mit offenen Armen aufgenommen hatte und frei um mich und durch mich hindurch floss, ohne dass ich etwas anderes tun brauchte, als ich selbst zu sein. Wenn ich es richtig verstand, war die Göttin nichts anderes als ein Symbol für eine bestimmte Art auf die Welt zu schauen. Sie stand ähnlich wie der heilige Gral für ein empfangenes Leben, das nichts fest hielt und im Loslassen immer wieder das Vertrauen auf eine nie endende Fürsorge erneuerte. Die schönsten Momente waren die langen Umarmungen, die ich mit Peggy teilte. Dann floss eine wunderbare Energie zwischen uns, die ich gern noch vertieft hätte. Bis sie mir eine besondere Eröffnung machte. Übrigens brauchen wir einen Mann", sagte sie beiläufig, als wir in einem Café in der Nähe von Burgos saßen. Ich nickte. Das hab ich mir doch gedacht. Ihr wollt einen Mann opfern!" Wir grinsten uns beide an.