Angriff der Killerkekse

In diesem atemberaubenden Potpourri des täglichen Wahnsinns entführt uns der Autor auf eine Reise durch Situationen, die jeder von uns kennt. Dabei verzichtet er bewusst auf jede distanzierte Haltung zu den Ereignissen und spricht schonungslos aus, was andere nur heimlich denken. Mal drastisch, mal filigran gestaltet er seine Mikrodramen und wird dabei oft selbst zum Gegenstand dessen, worüber er berichtet. Die vorliegenden Erzählungen entführen uns in surreale Szenen, die durch ihre...
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In diesem atemberaubenden Potpourri des täglichen Wahnsinns entführt uns der Autor auf eine Reise durch Situationen, die jeder von uns kennt. Dabei verzichtet er bewusst auf jede distanzierte Haltung zu den Ereignissen und spricht schonungslos aus, was andere nur heimlich denken. Mal drastisch, mal filigran gestaltet er seine Mikrodramen und wird dabei oft selbst zum Gegenstand dessen, worüber er berichtet. Die vorliegenden Erzählungen entführen uns in surreale Szenen, die durch ihre bildhafte Sprache unvergesslich bleiben. Wir erleben, wie Schulze fast zum Mörder wird, als er eine Hose kaufen soll, wie Radiohörer den perfekten Mord an einem GEZ-Geldeintreiber planen und wie ein Gärtner im Kampf gegen Unkraut zum Feuerteufel wird. Eine polnische Putzhilfe fällt sogar in Trance, nachdem sie von Killerkeksen gekostet hat.