Außenräumen

In den zwoI£ Jahren seit der Veroffentlichung der ersten Auflage 1 hat die An­ wen dung des AuBenraumens 2 so stark zugenommen, daB es nicht mehr moglich ist, ein geschlossenes Bild dieser Schnellbearbeitungstechnik auf dem beschrankten Raum eines Werkstatt-Buches zu geben. Del' Verfasser hat sich daher entschlieBen mussen, eine Teilung des Stoffes vorzunehmen. D:1S vorliegende Buch soll den neuesten Stand der Entwicklung auf diesem Gebiet wenn auch knapp, so doch mog­ lichst...
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In den zwoI£ Jahren seit der Veroffentlichung der ersten Auflage 1 hat die An­ wen dung des AuBenraumens 2 so stark zugenommen, daB es nicht mehr moglich ist, ein geschlossenes Bild dieser Schnellbearbeitungstechnik auf dem beschrankten Raum eines Werkstatt-Buches zu geben. Del' Verfasser hat sich daher entschlieBen mussen, eine Teilung des Stoffes vorzunehmen. D:1S vorliegende Buch soll den neuesten Stand der Entwicklung auf diesem Gebiet wenn auch knapp, so doch mog­ lichst vollstandig zeigen und wurde daher von Grund auf neu verfaBt. Dagegen wurden die zahlreichen Fragen, die bei der Einfiihrung des A ufJenriiumens in die Werkstattpraxis und beim Raumbetrieb selbst auftreten, in einem besonderen Hilfs­ buck, das ausfiihrliche Angaben uber Schneidfliissigkeiten, die Bearbeitbarkeit von Werkstoffen dUTCh Raumen, die Einordnung des Raumens in die Arbeitsfolge, Normen, Lieferfirmen fur Maschinen und Betriebsmittel, Abmessungen von Raummaschinen, die Maschinenaufstellung, den Einbau del' Werkzeuge, das Scharfen del' vVerkzeuge, erzielbare MafJtoleranzen und Oberfliichengiite, die Wirtschaftlichkeit des Raumens, ein Schrijttumsverzeichnis, einen Fehlersucher bei Storungen und Schwierigkeiten im Raumbetrieb usw. enthalt, beantwortet"3. Del' Verfasser war bestrebt, im vorliegenden Buch die wissenschaftlichen Grund­ lagen del' AuBenraumens und die Konstruktionsprinzipien seiner technischen Mittel - del' Werkzeuge, V orrichtungen und Maschinen - unter Verwendung von Photos und Zeichnungen aus del' Industrie des In-und Auslandes zu erIautern, um so ein moglichst wirklichkeitsnahes Bild von den vielfaltigen Anwendungsmoglich­ keiten zu geben. Er dankt allen Firmen, die ihm hierbei geholfen haben, indem sie passende Bildvorlagen zur Verfugung stellten.