Wie ich meinem geheimnisvollen Milliardär begegnet bin

Diese Geschichte beginnt wie ein Märchen und bestätigt die altbekannte Weisheit, dass Geld allein nicht glücklich macht. Obwohl sich der steinreiche Oliver ausnahmslos alles leisten kann, was er sich jemals wünscht, fühlt er sich von seiner immer energischer auftretenden Mutter zunehmend bedrängt. Er liebt sie wirklich von ganzem Herzen, aber es quält ihn von Tag zu Tag...
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Wie ich meinem geheimnisvollen Milliardär begegnet bin

Diese Geschichte beginnt wie ein Märchen und bestätigt die altbekannte Weisheit, dass Geld allein nicht glücklich macht.

Obwohl sich der steinreiche Oliver ausnahmslos alles leisten kann, was er sich jemals wünscht, fühlt er sich von seiner immer energischer auftretenden Mutter zunehmend bedrängt. Er liebt sie wirklich von ganzem Herzen, aber es quält ihn von Tag zu Tag stärker, dass sie es sich felsenfest in den Kopf gesetzt hat, dass er endlich die geeignete Partnerin finden und eine Familie gründen muss.

Um sich zumindest für einen einzigen Abend von seinen Sorgen abzulenken, beschließt Oliver, in der Stadt, in der er sich gerade aus geschäftlichen Gründen aufhält, eine Bar aufzusuchen, von der die Einheimischen geschwärmt haben.

Zunächst scheint sich dieser Plan als eine gewaltige Enttäuschung zu erweisen, weil er sich das Gebäude und das Publikum völlig anders vorgestellt hat. Aber auf einmal entdeckt er eine bildhübsche, junge Kellnerin, bei deren Anblick sein Herz beinahe stehenbleibt.

Auch Sherry hat einen außergewöhnlich harten Tag hinter sich und sehnt sich danach, wenigstens für ein paar unbeschwerte Stunden zu vergessen, dass ihre allerbeste Freundin ihr eröffnet hat, dass sie schon bald sehr weit weg ziehen wird.

Deshalb ignoriert Sherry die warnende Stimme in ihrem Kopf, die sie davon abhalten will, eine total verrückte Dummheit zu begehen und von diesem Milliardär, der in einer ganz anderen Liga spielt als sie selber, verletzt zu werden. Irgendetwas in ihr lässt seine Einladung trotz allem gut und richtig erscheinen.

Bereitwillig folgt sie dem gutaussehenden Fremden in seine luxuriöse Suite im Hotel, wo die beiden eine beinahe unvorstellbar wunderbare Nacht voller Lust und Leidenschaft teilen.

Mehr als alles andere überrascht es Sherry, dass Oliver sie anschließend nicht aus dem Zimmer wirft und stattdessen neben ihr einschläft.

Leider gibt es aber noch viel zu viele Geheimnisse, die Sherry sich nicht einmal in ihren wildesten Träumen vorstellen könnte. Im Körper ihres charmanten Liebhabers verbirgt sich ein Panther, den er nur mit Mühe zurückhalten kann und von dem Sherry nicht das Geringste ahnt.

Als ähnlich bedrohlich erweist sich ein plötzlicher Anruf, der Oliver am folgenden Morgen viel zu früh weckt und der ihn in arge Bedrängnis bringt.

Wird er den Mut aufbringen können, Sherry offen zu sagen, was seine Mutter von ihm erwartet, ohne ihm auch nur die Spur eines Auswegs zu bieten? Und wie wird Sherry auf seine so vollkommen unerwartete Erklärung reagieren?