Das Neue Wirkliche und Wahre Weltbild der Natur Teil I: Fiktionen, Glaube, Probleme und Schwindel Im Alten Naturwissenschaftlichen Weltbild |
|
Author:
| Prestel, Otto |
Series title: | Das Neue Wirkliche und Wahre Weltbild der Natur Ser. |
ISBN: | 978-1-5332-6883-9 |
Publication Date: | May 2016 |
Publisher: | CreateSpace Independent Publishing Platform
|
Book Format: | Paperback |
List Price: | USD $35.00 |
Book Description:
|
Wenn man die heutige Physik unvoreingenommen und nicht durch die Brille der etablierten Na-turwissenschaft betrachtet, werden drei kontr#65533;re und unvereinbare Dualit#65533;ten deutlich. Das sind Mechanik kontra W#65533;rme, Teilchen kontra Wellen und kleine Welt kontra gro#65533;e Welt. Jedes dieser dualen Physikfelder wird durch eine eigene Theorie beschrieben: Newtonsche Physik bzw. Ther-modynamik, Teilchen- bzw. Wellenphysik, Quanten- bzw. Relativit#65533;tstheorie. Alle diese...
More DescriptionWenn man die heutige Physik unvoreingenommen und nicht durch die Brille der etablierten Na-turwissenschaft betrachtet, werden drei kontr#65533;re und unvereinbare Dualit#65533;ten deutlich. Das sind Mechanik kontra W#65533;rme, Teilchen kontra Wellen und kleine Welt kontra gro#65533;e Welt. Jedes dieser dualen Physikfelder wird durch eine eigene Theorie beschrieben: Newtonsche Physik bzw. Ther-modynamik, Teilchen- bzw. Wellenphysik, Quanten- bzw. Relativit#65533;tstheorie. Alle diese Teiltheorien haben so gut wie nichts miteinander gemeinsam. Daraus kann man jedoch erkennen, dass das alte naturwissenschaftliche Weltbild grunds#65533;tzlich auf Glauben und Fiktionen beruht und von vielen semantischen Problemen und ontologischen Schwindeln durchsetzt ist. Das ist nicht nur die Meinung des Autors, sondern sie st#65533;tzt sich auf zahlreiche Aussagen und Erkenntnisse, die aus den Publikationen von #65533;ber 200 namhaften wissen-schaftlichen Experten stammen, darunter auch Nobelpreistr#65533;ger, und die der Autor #65533;ber viele Jahre zusammengetragen hat.Es wird daraus auch ersichtlich, dass im alten naturwissenschaftlichen Weltbild der Zusammen-hang mit dem Ganzen verloren gegangen ist. Alle wissenschaftlichen Teiltheorien sind nur Frag-mente, d.h. sie sind nicht mehr als ein weitestgehend beziehungsloser Haufen von Formeln. Nahezu in jeder Formel treten Singularit#65533;ten auf. Sie werden unter bestimmten Bedingungen unbestimmbar bzw. unendlich. Das schr#65533;nkt den physikalischen G#65533;ltigkeitsbereich der Teiltheorien ein. Da ihre allgemeinen Prinzipien und die darauf aufgebauten mathematischen Verfahren nicht f#65533;r alle Teiltheorien gemeinsam gelten, ist es nahezu unm#65533;glich, sie zu einem einheitlichen Ganzen zusammenzuf#65533;gen. Deshalb sind bisher auch alle Versuche einer Vereinigung von Mikro- und Makrokosmos gescheitert . Ein allgemein g#65533;ltiges physikalisches Ordnungssystem, quasi eine Theorie f#65533;r Alles", die alle speziellen Teiltheorien und Modelle in einer gemeinsamen Sprache vereint, gibt es (noch) nicht.