Der Zusammenschluss Von Oppenheim Vermögenstreuhand und Wilhelm Von Finck Deutsche Family Office |
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Author:
| Knieps, Simon |
ISBN: | 978-3-656-59423-9 |
Publication Date: | Mar 2014 |
Publisher: | GRIN Verlag GmbH
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Book Format: | Paperback |
List Price: | USD $37.90 |
Book Description:
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Bank, B rse, Versicherung, Note: 1,0, Westf lische Wilhelms-Universit t M nster (Institut f r Genossenschaftswesen), Veranstaltung: Seminar M&A: Aktuelle F lle, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zahl der Million re in Deutschland ist seit 2002 von 733.000 auf 892.000 in 2012 um fast 22% stark angestiegen. Aufgrund der Vielzahl steuerlicher Optimierungsstrategien und Verm gensgegenst nden ben tigt die wachsende Anzahl besonders...
More DescriptionStudienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Bank, B rse, Versicherung, Note: 1,0, Westf lische Wilhelms-Universit t M nster (Institut f r Genossenschaftswesen), Veranstaltung: Seminar M&A: Aktuelle F lle, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zahl der Million re in Deutschland ist seit 2002 von 733.000 auf 892.000 in 2012 um fast 22% stark angestiegen. Aufgrund der Vielzahl steuerlicher Optimierungsstrategien und Verm gensgegenst nden ben tigt die wachsende Anzahl besonders wohlhabender Familien ein breites Spektrum an Finanzexpertise. In einem Family Office werden all diese Kompetenzen geb ndelt. Die BAFIN (2009) definiert Family Office als "Unternehmen, unabh ngig von ihrer Rechtsform, die sich mit der bankenunabh ngigen Verwaltung gro er privater Verm gen befassen". Family Offices sind im Bereich des Private Bankings spezialisiert auf besonders wohlhabende Kunden, Ultra High Net Worth Individuals (UHNWI), mit komplexen An-spr chen und einem Verm gen jenseits von 30 Millionen US Dollar. Im Zuge der Akquisition der traditionsreichen Privatbank Sal. Oppenheimer (SO) 2009 durch die Deutsche Bank (DB) konnte das Finanzinstitut eine nach Zahlen unbestrittene Marktf hrerschaft im UHNWI Segment erlangen. Dabei agierten das Family Office der SO, die Oppenheim Verm genstreuhand (OVT), und das der DB, die Wilhelm von Finck Deutsche Family Office (WFDFO), zun chst getrennt am Markt. Durch den Zusammenschluss 2013 zur Deutsche Oppenheim Family Office (DOFO) stellt sich die Frage, welche Potenziale das neu entstandene Unternehmen hat. Reichen die Kompetenzen aus, um ein one-stop-shop f r UHNWI zu werden? Die Arbeit gliedert sich in f nf Kapitel. Nach der Darstellung der Fallrelevanz wird in Kapitel zwei auf die f r die Potenzialbestimmung relevante Theorie eingegangen. Nach der Vorstellung der beteiligten Unternehmen in Kapitel drei werden in Kapitel vier die Theorien im Rahmen der Potenzialanalyse auf den Praxisfall angewendet und ausgewertet. Die Ausarbeitung schl