Die Einwilligung in Urheberrechtliche Nutzungen Im Internet |
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Author:
| Tinnefeld, Robert |
Series title: | Geistiges Eigentum und Wettbewerbsrecht Ser. |
ISBN: | 978-3-16-152268-0 |
Publication Date: | Dec 2012 |
Publisher: | Mohr Siebeck
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Book Format: | Paperback |
List Price: | USD $93.00 |
Book Description:
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English summary: According to recent court rulings, copyright conflicts due to the use of search engines on the Internet are increasingly being solved with the help of the unilateral consent of the person concerned. The author studies the legitimacy of this approach and for the first time integrates this broadly into general civil law. German description: Der einseitigen Einwilligung in urheberrechtliche Nutzungen wurde durch die jungsten Entscheidungen des BGH zur Zulassigkeit von...
More DescriptionEnglish summary: According to recent court rulings, copyright conflicts due to the use of search engines on the Internet are increasingly being solved with the help of the unilateral consent of the person concerned. The author studies the legitimacy of this approach and for the first time integrates this broadly into general civil law. German description: Der einseitigen Einwilligung in urheberrechtliche Nutzungen wurde durch die jungsten Entscheidungen des BGH zur Zulassigkeit von Vorschaubildern im Rahmen der Bildersuche zu neuer Bedeutung verholfen. Robert Tinnefeld untersucht die Legitimitat der Annahme konkludenter Einwilligungen in typischen Internetkonstellationen und ordnet diese erstmals umfassend in die allgemeine Zivilrechtsdogmatik ein. Die konkludente Einwilligung ist nach Auffassung des Autors keine optionale Losungsmoglichkeit fur Internetkonstellationen. Stattdessen stellt sie eine verbindliche Rechtsgestaltung dar, gegenuber der eine Akzeptanzpflicht besteht. Neben der Begrundung des Erklarungstatbestands bilden vor allem sich hieran anschliessende Folgefragen den Schwerpunkt des Werkes. Aufgrund der vom Autor erkannten Parallelen der einseitigen Einwilligung zur Auslobung wird im Rahmen der Auseinandersetzung auch auf eine entsprechende Anwendung der 657 ff. BGB zuruckgegriffen. Die Klarung des Verhaltnisses zu verwandten Rechtsinstituten und Schrankenbestimmungen bildet den Abschluss der Arbeit.