Die Eu-Platform-to-Business-VO (P2B-VO) Europäische Regulierung der Internetbasierten Plattformwirtschaft |
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Author:
| Uitz, Matthäus Uitz, Matthaus |
ISBN: | 978-3-7560-0222-1 |
Publication Date: | Jan 2023 |
Publisher: | Nomos Verlagsgesellschaft
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Book Format: | Paperback |
List Price: | USD $74.00 |
Book Description:
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Mit dem gegenwartigen Informationszeitalter ist die digitale Plattformwirtschaft untrennbar verwoben. Die P2B-VO ist die erste Rechtsquelle der EU, die das Rechtsverhaltnis zwischen Plattformbetreibern (Online-Vermittlungsdiensten und Online-Suchmaschinen) und ihren unternehmerischen Nutzern in ein Rechtskleid hullt, das Informationsasymmetrien ausgleichen und okonomische Ungleichgewichtslagen geraderucken soll. Hierzu bedient sich die P2B-VO eigenstandiger Regelungen der AGB-Kontrolle...
More DescriptionMit dem gegenwartigen Informationszeitalter ist die digitale Plattformwirtschaft untrennbar verwoben. Die P2B-VO ist die erste Rechtsquelle der EU, die das Rechtsverhaltnis zwischen Plattformbetreibern (Online-Vermittlungsdiensten und Online-Suchmaschinen) und ihren unternehmerischen Nutzern in ein Rechtskleid hullt, das Informationsasymmetrien ausgleichen und okonomische Ungleichgewichtslagen geraderucken soll. Hierzu bedient sich die P2B-VO eigenstandiger Regelungen der AGB-Kontrolle einschliesslich eines Transparenzgebots, der Vertragskundigung, der alternativen Streitbeilegung einschliesslich der Mediation, der Verbandsklage und zahlreicher Offenlegungspflichten, die Rankingmechanismen, den unlauteren Wettbewerb, Datenzugriffsmoglichkeiten und Vertriebsbeschrankungen durch Bestpreisklauseln betreffen. Ihrer Untersuchung widmet sich das vorliegende Werk. Ausfuhrungen zum IZVR und IPR des P2B-Rechtsverhaltnisses sowie Hinweise auf Parallelen zum Verbraucherrecht erganzen die Analyse. Mit dem gegenwartigen Informationszeitalter ist die digitale Plattformwirtschaft untrennbar verwoben. Die P2B-VO ist die erste Rechtsquelle der EU, die das Rechtsverhaltnis zwischen Plattformbetreibern (Online-Vermittlungsdiensten und Online-Suchmaschinen) und ihren unternehmerischen Nutzern in ein Rechtskleid hullt, das Informationsasymmetrien ausgleichen und okonomische Ungleichgewichtslagen geraderucken soll. Hierzu bedient sich die P2B-VO eigenstandiger Regelungen der AGB-Kontrolle einschliesslich eines Transparenzgebots, der Vertragskundigung, der alternativen Streitbeilegung einschliesslich der Mediation, der Verbandsklage und zahlreicher Offenlegungspflichten, die Rankingmechanismen, den unlauteren Wettbewerb, Datenzugriffsmoglichkeiten und Vertriebsbeschrankungen durch Bestpreisklauseln betreffen. Ihrer Untersuchung widmet sich das vorliegende Werk. Ausfuhrungen zum IZVR und IPR des P2B-Rechtsverhaltnisses sowie Hinweise auf Parallelen zum Verbraucherrecht erganzen die Analyse. Mit dem gegenwartigen Informationszeitalter ist die digitale Plattformwirtschaft untrennbar verwoben. Die P2B-VO ist die erste Rechtsquelle der EU, die das Rechtsverhaltnis zwischen Plattformbetreibern (Online-Vermittlungsdiensten und Online-Suchmaschinen) und ihren unternehmerischen Nutzern in ein Rechtskleid hullt, das Informationsasymmetrien ausgleichen und okonomische Ungleichgewichtslagen geraderucken soll. Hierzu bedient sich die P2B-VO eigenstandiger Regelungen der AGB-Kontrolle einschliesslich eines Transparenzgebots, der Vertragskundigung, der alternativen Streitbeilegung einschliesslich der Mediation, der Verbandsklage und zahlreicher Offenlegungspflichten, die Rankingmechanismen, den unlauteren Wettbewerb, Datenzugriffsmoglichkeiten und Vertriebsbeschrankungen durch Bestpreisklauseln betreffen. Ihrer Untersuchung widmet sich das vorliegende Werk. Ausfuhrungen zum IZVR und IPR des P2B-Rechtsverhaltnisses sowie Hinweise auf Parallelen zum Verbraucherrecht erganzen die Analyse.