Die Strategie Eines Weltmarktführers Am Erfolgsbeispiel Swatch |
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Author:
| Tripp, Gerhard |
ISBN: | 978-3-8386-1727-5 |
Publication Date: | Sep 1999 |
Publisher: | Diplomarbeiten Agentur diplom.de. ein Imprint der Diplomica
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Book Format: | Paperback |
List Price: | USD $56.50 |
Book Description:
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Inhaltsangabe: Gang der Untersuchung: Der erste Teil ("Das Ph nomen Swatch") der vorliegenden zweiteiligen Arbeit besch ftigt sich detailliert mit dem gewaltigen Erfolg der Plastikuhr. Dies geschieht anhand des "Gesamtmodells der Strategischen Unternehmungsf hrung" von Hans H. Hinterhuber, das einen ausgezeichneten konzeptuellen Rahmen bietet. Besonders interessant ist dabei die konsequente Entwicklung, Nutzung und Weiterentwicklung der Kernkompetenz der Swatch: sie bezieht sich auf...
More DescriptionInhaltsangabe: Gang der Untersuchung: Der erste Teil ("Das Ph nomen Swatch") der vorliegenden zweiteiligen Arbeit besch ftigt sich detailliert mit dem gewaltigen Erfolg der Plastikuhr. Dies geschieht anhand des "Gesamtmodells der Strategischen Unternehmungsf hrung" von Hans H. Hinterhuber, das einen ausgezeichneten konzeptuellen Rahmen bietet. Besonders interessant ist dabei die konsequente Entwicklung, Nutzung und Weiterentwicklung der Kernkompetenz der Swatch: sie bezieht sich auf emotionale G ter und besteht aus einer Kombination von Automatisierungstechnologie, Design und Marketing. Die darauf basierende Strategie und die v llig neuartige Marketingpolitik werden eingehend behandelt. W hrend heute, fast eineinhalb Jahrzehnte nach ihrer Lancierung, die Plastik-Swatch in ihren vielf ltigen stilistischen und technischen Auspr gungen eine Abflachung des ehemals enormen Booms hinnehmen mu , bleibt die Zeit im Hause Swatch keineswegs stehen (sic ). Der zweite Teil dieser Arbeit ("Die Swatch-Diversifikation') besch ftigt sich ausf hrlich mit den verschiedenen Diversifikationsbem hungen, die den Weg in die Zukunft der urspr nglich ausschlie lich uhrenproduzierenden Unternehmung weisen und dabei der SwatchPhilosophie treu bleiben: die u erst erfolgreiche Metalluhren-Serie "Swatch Irony", Zutrittssysteme "Swatch Access" in Kooperation mit der sterreichischen SkiData, Telekommunikationsprodukte von "Swatch Telecom" in Zusammenarbeit mit Siemens und anderen internationalen Unternehmungen sowie smart-Kleinstw gen in einem Joint-venture mit MercedesBenz. Besonders letzteres Projekt hat in letzter Zeit f r gro es Medienecho gesorgt, denn schlie lich kommt es nicht alle Tage vor, da ein Uhrenkonzern einen nur zweieinhalb Meter langen Kleinstwagen mit der au ergew hnlichen Vision der Neugestaltung individueller Mobilit t im 21. Jahrhundert entwirft, der im September 1997 auf der Internationalen Automobilausstellung in Frankfurt Weltpremiere feierte und voraussichtlich im Her