Die Wunderkammer. ein Phanomen des Manierismus

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 2,0, Martin-Luther-Universit t Halle-Wittenberg (Institut f r Kunstgeschichte und Arch ologin Europas), Veranstaltung: Maniera als Thema der Kunstgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: ber Wunderkammern existieren verschiedene Auffassungen, so sehen sie die Einen als "skurrile Sammlungen prunks chtiger Potentaten oder aber als merkw rdige Ausw chse einer primitiv-wundergl ubigen Weltsicht". Andere sehen in...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 2,0, Martin-Luther-Universit t Halle-Wittenberg (Institut f r Kunstgeschichte und Arch ologin Europas), Veranstaltung: Maniera als Thema der Kunstgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: ber Wunderkammern existieren verschiedene Auffassungen, so sehen sie die Einen als "skurrile Sammlungen prunks chtiger Potentaten oder aber als merkw rdige Ausw chse einer primitiv-wundergl ubigen Weltsicht". Andere sehen in ihnen die bedeutenden Fr hformen heutiger Museen. Es erweist sich als komplexes Unterfangen, den Begriff sowie den Sinn der Wunderkammern auf einen Nenner zu bringen. Zur zeitlichen Einordnung l sst sich einleitend sagen, dass die Kunst- und Wunderkammern ihre Bl tezeit im fr hneuzeitlichen Europa hatten. Mit der Aufkl rung sind sie dann aus der Mode geraten. Die Neugierde geh rt zu einem der Hauptausl ser der Sammelleidenschaft und als Initial f r das Ph nomen der Wunderkammern.