Einfach Laufen Lassen

Mit sieben neuen Natursektgeschichten, f#65533;hrt uns Ina Inflagranti wieder in die prickelnde Lust nasser Spiele.Beobachten wir, was mit der verzweifelten Sekret#65533;rin passiert, die ihre Arbeit vielleicht ein klein bisschen zu genau nimmt oder mit Ralf, der immer wieder Samstag gen#65533;sslich die Schlange vor dem Damenklo beobachtet, bis er pl#65533;tzlich selbst unter Beobachtung steht.Oder wie w#65533;re es mit den perversen Challenges in der #65533;ffentlichkeit, bei denen...
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Mit sieben neuen Natursektgeschichten, f#65533;hrt uns Ina Inflagranti wieder in die prickelnde Lust nasser Spiele.Beobachten wir, was mit der verzweifelten Sekret#65533;rin passiert, die ihre Arbeit vielleicht ein klein bisschen zu genau nimmt oder mit Ralf, der immer wieder Samstag gen#65533;sslich die Schlange vor dem Damenklo beobachtet, bis er pl#65533;tzlich selbst unter Beobachtung steht.Oder wie w#65533;re es mit den perversen Challenges in der #65533;ffentlichkeit, bei denen Johanna und Vera Kopf und Kragen riskieren?Auch dieses Mal ist wieder alles dabei, was den goldgelben Durst nach mehr stillt: verzweifelte Frauen, Strafen, Sex, Diener, Herren und Herrinnen, nasse H#65533;schen und schluckende M#65533;nder...Ich wette, das traust du dich nicht!"Da war er wieder. Dieser herausfordernde Blick in Johannas Augen.Hier auf der Treppe? Hmm. Ich wei#65533; nicht."Nerv#65533;s sah Vera sich um. Hier sind echt viele Leute unterwegs. Und es l#65533;uft ja dann ganz nach unten..."Ja, aber du hast 'nen Kaffeebecher in der Hand. Stell ihn einfach zwischen deine Beine und alle werden denken, du hast blo#65533; deinen Kaffee versch#65533;ttet."Mhm."Nachdenklich nahm Vera den Plastikdeckel von ihrem Pappbecher.Dann lass mich wenigstens den Rest auftrinken, wenn ich den Becher schon opfern muss!"Johanna grinste breit. Vera setzte den Kaffeebecher an ihre Lippen und kippte den Milchkaffee hinunter. Dann zog sie ihren Rock langsam unter ihrem Po hervor und breitete den weiten Stoff hinter ihrem R#65533;cken aus. Sie stellte die Beine auf die steinernen Treppenstufen, h#65533;ftbreit auseinander. Noch einmal sah sie sich um.