Endstation Rollstuhl Ich Mochte Mein Leben Mit Niemandem Tauschen |
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Author:
| Steiner, Isabell |
Illustrator:
| Thorn, Alexandra Krebeck, Yara |
ISBN: | 978-1-5078-9291-6 |
Publication Date: | Jan 2015 |
Publisher: | CreateSpace Independent Publishing Platform
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Book Format: | Paperback |
List Price: | USD $10.30 |
Book Description:
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31 Jahre ist Isabell Steiner alt, als sich ihre gesamten Vorstellungen von einem normalen Leben praktisch #65533;ber Nacht in Luft aufl#65533;sen. Eine Thrombose im Hirnstamm hinterl#65533;sst sie vollst#65533;ndig gel#65533;hmt und anfangs unf#65533;hig, sich mit ihrer Au#65533;enwelt in Verbindung zu setzen.Steiner: "Nein, mein Leben ist ganz und gar nicht so verlaufen, wie ich es mir vorgestellt hatte. Obwohl zun#65533;chst alles danach aussah. Mein Beruf als Flugbegleiter machte...
More Description31 Jahre ist Isabell Steiner alt, als sich ihre gesamten Vorstellungen von einem normalen Leben praktisch #65533;ber Nacht in Luft aufl#65533;sen. Eine Thrombose im Hirnstamm hinterl#65533;sst sie vollst#65533;ndig gel#65533;hmt und anfangs unf#65533;hig, sich mit ihrer Au#65533;enwelt in Verbindung zu setzen.Steiner: "Nein, mein Leben ist ganz und gar nicht so verlaufen, wie ich es mir vorgestellt hatte. Obwohl zun#65533;chst alles danach aussah. Mein Beruf als Flugbegleiter machte mir viel Spa#65533; und auch als Ehefrau und Mutter schien mir das Leben, mit ein bisschen gutem Willen, meine W#65533;nsche anstandslos zu erf#65533;llen. Im Sommer 1994, im Alter von 31, erlitt ich eine Thrombose im Hirnstamm. Das war in der Nacht des zweiten Geburtstages meines Sohnes. Eine Ursache wurde nie gefunden. S#65533;mtliche K#65533;rperfunktionen fielen aus, auch die Atmung und, bis auf mein linkes Augenlid, war ich wirklich vollst#65533;ndig gel#65533;hmt."#65533;ber all ihre Erfahrungen und Erlebnisse von damals bis heute hat sie ein Buch geschrieben. "Endstation Rollstuhl" erz#65533;hlt davon wie Isabell Steiner es schaffte, aus ihrer ersch#65533;tternden Lebenskrise mit starkem Mut, tiefem Glauben an sich selbst und geb#65533;ndelter Energie, ein neues Leben aufzubauen. Nun nicht mehr ans Bett gefesselt, versucht sie, #65533;u#65533;ere Barrieren zu #65533;berwinden und mit ihrer Behinderung das Leben neu f#65533;r sich zu entdecken.