Es Gibt Kein Wie

"In dem Moment, in dem man fragt, wie, wendet man sich an jemanden, um Antworten zu erhalten, und wird abhängig", pflegte U.G. zu sagen.Dieses Buch ist eine Anthologie von U.G.-Gesprächen aus vielen Quellen zum Thema "wie" man "erleuchtet" wird, was alle Suchenden betrifft.Es enthält eine Transkription des Videos "Dies ist ein Hund, der bellt".Mit seinem durchdringenden Feuer zerstört U.G. jede Illusion unseres Geistes, jede Anhaftung und weist direkt auf den Kern des Problems...
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"In dem Moment, in dem man fragt, wie, wendet man sich an jemanden, um Antworten zu erhalten, und wird abhängig", pflegte U.G. zu sagen.Dieses Buch ist eine Anthologie von U.G.-Gesprächen aus vielen Quellen zum Thema "wie" man "erleuchtet" wird, was alle Suchenden betrifft.Es enthält eine Transkription des Videos "Dies ist ein Hund, der bellt".Mit seinem durchdringenden Feuer zerstört U.G. jede Illusion unseres Geistes, jede Anhaftung und weist direkt auf den Kern des Problems hin:Das eigentliche Problem ist die Lösung. Wenn Sie das Problem nicht lösen können, hört das Problem auf, ein Problem zu sein. Sie interessieren sich mehr für die Lösung als für das Problem. Aber die Lösung gilt nur für morgen, nicht für die Gegenwart - wann werden Sie das Problem lösen? - Es ist also nicht die Lösung. Warum sind Sie daran interessiert, die Lösungen zu finden? Sie haben Ihnen nicht geholfen. Aber Sie schauen auf die Lösungen, Sie interessieren sich für die Lösungen, nicht für das Problem. Was ist das Problem? -- das ist alles, worum ich bitte. Sie haben dort kein Problem, aber Sie sprechen von Lösungen.U.G. hat immer behauptet, dass es keine Möglichkeit gibt, den Zustand zu erreichen, in den er gestolpert ist, was er den "natürlichen Zustand" nannte.Er betont ständig, dass es kein "Wie" gibt, und nach und nach gibt der Verstand auf und lässt die so genannte spirituelle Verpflichtung fallen. Er lässt die Anhaftung an Meditationen und Techniken fallen, die immer erfolglos sind, weil sie einfach nutzlos sind: Das Ziel ist nur eingebildet.Wir können nicht etwas wollen, das wir nicht kennen - behauptet die U.G.Eine seiner radikalen Aussagen war:Meine Lehre, wenn das das Wort ist, das Sie verwenden wollen, hat kein Urheberrecht. Es steht Ihnen frei, meine Lehre zu reproduzieren, zu verbreiten, zu interpretieren, falsch zu interpretieren, zu verzerren, zu entstellen, zu verstümmeln, zu tun, was Sie wollen, ja sogar die Urheberschaft zu beanspruchen, ohne meine Zustimmung oder die Erlaubnis von irgendjemandem.