Gegenstand und Bedeutung Von Soziokultureller Arbeit Im Hinblick Auf Die Kultur- und Bildungspolitische Situation in Hamburg

Inhaltsangabe: Einleitung: In der Zeit vom 12.03.2001 bis 13.07.2002 absolvierte ich mein hochschulgelenktes Praktikum in dem Verein „Kunstraum" e.V. in Hamburg Langenfelde. Ich entschied mich damals f r den Schwerpunkt „Freizeit- und Kulturarbeit", da es ein Bereich ist, der mich pers nlich sehr interessiert, und in dem ich durch meine bisherige T tigkeit als Erzieherin ansatzweise arbeitete. Mein Interesse liegt u.a. in der Kunstp dagogik, Theaterarbeit und hnlichen...
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Inhaltsangabe: Einleitung: In der Zeit vom 12.03.2001 bis 13.07.2002 absolvierte ich mein hochschulgelenktes Praktikum in dem Verein „Kunstraum" e.V. in Hamburg Langenfelde. Ich entschied mich damals f r den Schwerpunkt „Freizeit- und Kulturarbeit", da es ein Bereich ist, der mich pers nlich sehr interessiert, und in dem ich durch meine bisherige T tigkeit als Erzieherin ansatzweise arbeitete. Mein Interesse liegt u.a. in der Kunstp dagogik, Theaterarbeit und hnlichen kreativen T tigkeiten mit Menschen. Daher suchte ich mir eine Einrichtung, die einerseits p dagogisch, andererseits k nstlerisch und kreativ arbeitet. Als ich mich bei dem Verein „Kunstraum" vorstellte, und mir das Team erkl rte, wie sie arbeiten, war es f r mich sofort klar, dass der Verein in diesen o.g. Bereichen t tig ist, und ich dort noch viel lernen kann. „Kunstraum" veranstaltete Spielfeste, die Wanderausstellung „Sinnfonie" (eine interaktive Ausstellung zu den f nf Sinnen), bot Theaterprojekte an und Gewalt- und Konfliktpr ventionsseminare an Schulen. „Kunstraum" hatte ein gro es Netzwerk zu Stadtteilkulturzentren, K nstlern, Handwerkern, Architekten, Theatern und Schulen. Anders als die Stadtteilkulturzentren verf gte „Kunstraum" ber keine eigenen Veranstaltungsr ume. Alle Aktivit ten fanden z.B. in R umen von Stadtteilkulturzentren, an Schulen, Theatern und sogar in anderen St dten Deutschlands satt. In den drei Praxissemestern erlebte ich, wie sich aus einem Verein heraus zus tzlich eine Firma entwickelte. Seit Ende meines Praktikums bis zum jetzigen Zeitpunkt hat sich „Kunstraum" e.V. zu „Kunstraum" GfK (Gesellschaft f r Kommunikationsdesign) weiterentwickelt. Die Projekte wurden gr er, der Schwerpunkt wurde im Laufe der Zeit auf die Konzeption und Realisation von interaktiven Ausstellungen verlagert und gro e Firmen wurden die Hauptgesch ftspartner. Als Beispiel ist die Ausstellung „Sinnfonie" zu nennen. „Sinnfonie" entstand aus den Spielfesten heraus. Am Anfang waren es ein hal