Gender Studies und Literatur. das Konzept Von Masculinity in Nick Hornbys High Fidelity und Ian Mcewans Saturday |
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Author:
| Franz, Mario |
ISBN: | 978-3-668-55553-2 |
Publication Date: | Nov 2017 |
Publisher: | GRIN Verlag GmbH
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Book Format: | Paperback |
List Price: | USD $17.90 |
Book Description:
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,5, Ruprecht-Karls-Universit t Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Geschlechterforschung und Geschlechtercharakteristika oder -klischees sind zentrale Themen im allt glichen gesellschaftlichen Diskurs. Doch wie verh lt es sich in der fiktiven Literatur, beispielsweise bei den beiden m nnlichen Protagonisten Rob Fleming und Henry Perowne aus Nick Hornbys "High Fidelity", beziehungsweise Ian McEwans...
More DescriptionStudienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,5, Ruprecht-Karls-Universit t Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Geschlechterforschung und Geschlechtercharakteristika oder -klischees sind zentrale Themen im allt glichen gesellschaftlichen Diskurs. Doch wie verh lt es sich in der fiktiven Literatur, beispielsweise bei den beiden m nnlichen Protagonisten Rob Fleming und Henry Perowne aus Nick Hornbys "High Fidelity", beziehungsweise Ian McEwans "Saturday" - sind beide schlechte Zuh rer und k nnen auf der anderen Seite gut Auto fahren, wie das Klischee will? Die Analyse ihrer "masculinity" in den beiden Werken soll in dieser Arbeit er rtert werden. Um dies zu bewerkstelligen ist es wenig ertragreich, die Romane zu durchforsten und nach 'm nnlichen' oder 'unm nnlichen' Verhaltensweisen zu suchen. Es bedarf eines theoretischen Konstrukts anhand von welchem masculinity in den Werken untersucht wird. Diese theoretische Ann herung zeigt nicht nur die Eigenschaften von masculinity, ihm liegt auch Connells viergliedriges Modell zu Grunde. Zwar soll in dieser Ausarbeitung auf Pauschalisierungen weitestgehend verzichtet werden, dennoch wird im Abschnitt Typisch Mann der Versuch gestartet, M nnern einige charakteristische Eigenschaften, allen voran der Sprache, zuzuordnen. Das Hauptaugenmerk dieser Ausarbeitung liegt darin, dieses theoretische Konstrukt auf die beiden Werke anzuwenden. Es wird bei der Untersuchung der masculinity in den Romanen daher immer wieder auf den Theorieteil Bezug genommen, um herauszustellen, inwiefern Rob und Henry sich einordnen lassen. Nachdem zun chst die Erz hlsituation kurz er rtert wird, werden die Werke anschlie end analysiert mit Hinblick auf die individuelle Darstellung von masculinity der Protagonisten. Im Anschluss werden ihre wichtigsten Beziehungen unter selbigem Aspekt n her beleuchtet. Abschlie end werden die beiden Hauptdarsteller zusammengef hrt, um ihre Form von mascu-linity miteinander zu ve