Hermanns Brüderchen

Im Gegensatz zu fiktiven Figuren und erfundenen Abenteuern auf welchen heute viele Kinderbücher basieren, beruht dieses Buch auf der Realität. Es erzählt eine Familiengeschichte, die man zusammen mit seinen Kindern lesen und dabei Gespräche, positives Denken und Handeln anregen kann.Auch im 2. Buch der Serie von 1946 erzählt die Autorin, Charlotte Heller, mit selbst gedichteten Texten und gezeichneten Bildern über ihren Sohn Hermann, der sich sehnlichst einen kleinen Bruder wünscht....
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Im Gegensatz zu fiktiven Figuren und erfundenen Abenteuern auf welchen heute viele Kinderbücher basieren, beruht dieses Buch auf der Realität. Es erzählt eine Familiengeschichte, die man zusammen mit seinen Kindern lesen und dabei Gespräche, positives Denken und Handeln anregen kann.Auch im 2. Buch der Serie von 1946 erzählt die Autorin, Charlotte Heller, mit selbst gedichteten Texten und gezeichneten Bildern über ihren Sohn Hermann, der sich sehnlichst einen kleinen Bruder wünscht. Die Geschichte lässt miterleben, wie sich ein Kind fühlt, wenn es sich Geschwister wünscht. Mit Hermanns Überlegungen kann die vorlesende Person die lange Wartezeit auf ein Baby überbrücken.Was kann Hermann tun, dass er nicht mehr alleine ist? Hermann wünscht sich so sehr ein kleinen Bruder, wäre aber auch mit einem Schwesterchen einverstanden. Gesehen aus den Augen ihres Sohnes schildert die Mutter auf heitere Weise was ihr Sohn alles unternimmt um nicht mehr allein zu sein.Hermann nimmt wahr, dass selbst die Tiere Geschwister haben und in fröhlicher Eintracht zusammen leben. Er erfährt, dass die Methoden, schnell ein Geschwisterchen zu bekommen, vielfältig sind, aber seine Bemühungen leider nicht zum Erfolg führen. Hermann muß lernen sich in Geduld zu üben. Am Ende wird er für sein Warten belohnt.Das Original wurde von Hand und in damals üblicher Sütterlinschrift verfasst. Die Bilder wurden als Aquarelle angelegt.