Kulturelle und sexuelle Gewalt in der Pflege |
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Author:
| Bäslack, Anike |
ISBN: | 978-3-638-66669-5 |
Publication Date: | Jul 2007 |
Publisher: | GRIN Verlag GmbH
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Book Format: | Paperback |
List Price: | USD $22.50 |
Book Description:
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Gewalt in der Pflege, Note: 1,0, Alice-Salomon Hochschule Berlin, Veranstaltung: Studiengang Pflege/Pflegemanagement, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: berf llte Krankens le, kurz angebundene Krankenschwestern und -w rter, rabiate Behandlungsmethoden und dahinsiechende schwerkranke Menschen sind seit einigen Jahrzehnten in Deutschland sowie zumindest in anderen westlich...
More DescriptionStudienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Gewalt in der Pflege, Note: 1,0, Alice-Salomon Hochschule Berlin, Veranstaltung: Studiengang Pflege/Pflegemanagement, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: berf llte Krankens le, kurz angebundene Krankenschwestern und -w rter, rabiate Behandlungsmethoden und dahinsiechende schwerkranke Menschen sind seit einigen Jahrzehnten in Deutschland sowie zumindest in anderen westlich industrialisierten L ndern pass . Ungef hr seit den 60er Jahren ist sowohl in der architektonischen und technischen Ausstattung der Krankenh user und Alten-/Pflegeheime, als auch in der pflegerischen Versorgung und medizinischen Behandlung eine stete Verbesserung auszumachen. Doch was passiert hinter den Mauern der renovierten Kliniken und Heimen in gepflegten Ein- bis Dreibettzimmern? Kann das Pflegepersonal den menschlichen Bed rfnissen umfangreich nachkommen ohne ihre eigene Person aus den Augen zu verlieren und seelisch auszubrennen? Gibt es gen gend Zeit- und Personalressourcen, um die Anforderungen der ganzheitlichen Pflege und medizinintensiven Behandlung zu bewerkstelligen? F lle von Gewalt in der Pflege sind in den letzten Jahren des fteren durch Presse und Fernsehen gegangen, jedoch beziehen sie sich haupts chlich auf medienwirksame F lle, wie z. B. die T tung von Bewohner(inne)n eines Pflegeheimes durch eine Pflegekraft. Die T tung als Form u erster Gewalt in der Pflege kommt jedoch weder h ufig, noch allt glich vor. Viel mehr gibt es eine hohe Anzahl von Gewalthandlungen oder -situationen, die subtil, indirekt, versteckt und somit unauff llig durch ihre Selbstverst ndlichkeit im pflegerischen Alltag sind. Seit zwei Jahrzehnten besch ftigen sich einige Wissenschaftler/innen und Initiativen bereits mit diesem heiklen Thema, dennoch ist die Literaturlage als d rftig anzusehen. Die Mehrheit der in der Literatur beschriebenen F lle bezieht sich auf Gewalthandlungen in der Pflege