Liebe (in der) DDR |
|
Contribution by:
| Aarons, Lex |
Author:
| Bärlina, Ischbin-Ain |
ISBN: | 979-8-6218-9541-9 |
Publication Date: | Mar 2020 |
Publisher: | Independently Published
|
Book Format: | Paperback |
List Price: | USD $6.00 |
Book Description:
|
Seit 1990 ist die Deutsche Demokratische Republik Dauer-thema der brd-ischen Anti-DDR-Propaganda, die nie und nimmer Propaganda und auch nicht ,anti' geheißen werden darf. Wie auch die DDR nie ausgeschrieben wird, obwohl nie ein Verbot veröffentlicht wurde. Selbst diejenigen, die die DDR selbst ge- und erlebt haben, tun sich immer schwerer, zu erinnern, was war. Die Nachgeborenen und die Nicht-DDR-Bürger haben mittlerweile kaum noch eine Chance, sich ein einigermaßen realistisches Bild...
More DescriptionSeit 1990 ist die Deutsche Demokratische Republik Dauer-thema der brd-ischen Anti-DDR-Propaganda, die nie und nimmer Propaganda und auch nicht ,anti' geheißen werden darf. Wie auch die DDR nie ausgeschrieben wird, obwohl nie ein Verbot veröffentlicht wurde. Selbst diejenigen, die die DDR selbst ge- und erlebt haben, tun sich immer schwerer, zu erinnern, was war. Die Nachgeborenen und die Nicht-DDR-Bürger haben mittlerweile kaum noch eine Chance, sich ein einigermaßen realistisches Bild zu machen von der DDR, dem Frieden, dem Leben in ihr. Jede Erwähnung der DDR in den Brd-Staats-Commerz-Medien ist vergiftet mit den Neid- und Mißgunstwörtern der DDR-Feinde. Sämtliche großöffentlichen staatlich dargebotenen und finanzierten DDR-Orte, insbe-sondere die der DDR-Hauptstadt, und DDR-Erzählungen, wer-den von DDR-Feinden verwaltet, ausgegeben und erklärt. Die Besatzer-Intendanten und Chef-Diktatoren aller Sparten und Sender speien ihre feindlich-negativen Gemeinheiten ins Volk und in die Welt. Für Geld. Zum Vergleich: Das ist, als wenn das jüdische Museum in Berlin, sämtliche Synagogen und die jüdischen Friedhöfe nicht von Offizial-Hof-Juden, sondern von SS-Männern und SS-Keiftussen verwaltet würden und diese die Juden erklärten.Die 4 Geschichten dieses Bändchens sind Rückblicke auf ein schönes Leben. Für die allermeisten. Angefertigt kurz nach dem Anschluß der DDR, der gemäß der 1938er Hitler-Drehbücher inszeniert wurde - ihr Gröfaz war ja ein großer Inszenator! Deshalb ist er heute ihr größter TV-Pop-Star. Der Autor war einerseits schon berufsverboten, andererseits gestreßt durch weitere und permanente Existenzzerstörungen. Ein Volk, das mit Strampeln und Steuererklärungenabfassen beschäftigt wird, hat gar keine Zeit, gegen eine koloniale Obrigkeit aufzumucken... Und wohl auch kaum den Geist. Die Geschichten waren und sind ein Entreißen des Er- und Ge-lebten der Bewußtlosigkeit durch massenmediale Gedächtnislöschung. Keine weitrückblik-kende Schönseherei & -schrei-berei. Wer die DDR aus dem Pfaffen-TV kennt, dem dürfte die ,,Stasi" fehlen. Das ist das Echtheits-Zeichen!