Prasn Marrg : Astrologie der Fragen

Prasna Marga ist eine vedische astrologische Abhandlung über "Astrologie der Fragen", in der die primäre Informationsquelle das "Geburtshoroskop der Frage" ist, das eine Person dem Astrologen gegenüberstellt. Diese Methode ist sehr leistungsfähig und nützlich im Umgang mit Situationen abstrakter Natur. Es funktioniert auch gut, wenn die genauen Details der Geburt des Eingeborenen nicht verfügbar sind.Ein weiterer interessanter Aspekt dieses Textes ist seine sehr tiefe esoterische und...
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Prasna Marga ist eine vedische astrologische Abhandlung über "Astrologie der Fragen", in der die primäre Informationsquelle das "Geburtshoroskop der Frage" ist, das eine Person dem Astrologen gegenüberstellt. Diese Methode ist sehr leistungsfähig und nützlich im Umgang mit Situationen abstrakter Natur. Es funktioniert auch gut, wenn die genauen Details der Geburt des Eingeborenen nicht verfügbar sind.Ein weiterer interessanter Aspekt dieses Textes ist seine sehr tiefe esoterische und okkulte Natur. Die Theorie des Karma und der Astrologie ist in diesem Buch sehr strukturell ausgearbeitet. Der Text enthält Beschreibungen vieler unbekannter Gottheiten und karmischer Muster, die damit verbunden sind. Es enthält auch Elemente von Balck Magic und Hexenhandwerk.Alle alten astrologischen Traktate in der hinduistischen / vedischen Astrologie haben ihre Wurzeln in Brihat Parashra Hora Shashtra (BPHS) des weisen Parashras. Seither gibt es eine Reihe von Werken, die von vielen großen Astrologen präsentiert wurden, um eine tiefere Implikation dieser fundamentalen Prinzipien zu entwickeln. Einige von ihnen haben größere Konsequenzen als andere und Prasna Marga kann als eines der wichtigsten Bücher der vedischen Astrologie angesehen werden.Prasna Marga ist Autor des 17. Jahrhunderts von einem Namboodiri Brahmin aus Kerala in Südindien. Prasna Marga deckt fast die gesamte Bandbreite des Themas ab: Jataka oder prädiktive Astrologie, Muhurtha oder elektive Astrologie, Parhara oder korrigierende Astrologie und Nimittas oder die Wissenschaft der Omen. Er entwickelt auch das karmische Prinzip in der Astrologie. Es erklärt, wie einige der weniger bekannten Wohltätigkeitsorganisationen und bösen Gottheiten die Ereignisse des Lebens einer Person beeinflussen, ein Thema, das in anderen Werken weitgehend fehlt.