Preussischer Anzeiger Das Politische Monatsmagazin - Ausgabe Mai / Juni 2014 |
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Author:
| Ernst, Hagen |
As told to:
| Luley, Wolfgang Gronemann, Jö Jobst, Alexander Kloth, Thorsten Meier, Marco |
ISBN: | 978-1-4995-1943-3 |
Publication Date: | May 2014 |
Publisher: | CreateSpace Independent Publishing Platform
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Book Format: | Paperback |
List Price: | USD $6.00 |
Book Description:
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In den nächsten Wochen wird gewählt. Und auch wir wissen noch nicht, wie die Wahl in der Ukraine, die Wahl in Deutschland, die Wahl um die EU-Kommission ausgeht. Jedoch ist zu erkennen, das zumindest ein Ergebnis in Zweifel gezogen wird. Ob diese Wahlen allerdings generell der Demokratie nützen werden, darf nicht in Frage gestellt werden. Das wäre politisch nicht korekt - deshalb fragen und haken wir in dieser Ausgabe nach. Und stellten fest, dass nicht jede Partei vom Grunde auf...
More DescriptionIn den nächsten Wochen wird gewählt. Und auch wir wissen noch nicht, wie die Wahl in der Ukraine, die Wahl in Deutschland, die Wahl um die EU-Kommission ausgeht. Jedoch ist zu erkennen, das zumindest ein Ergebnis in Zweifel gezogen wird. Ob diese Wahlen allerdings generell der Demokratie nützen werden, darf nicht in Frage gestellt werden. Das wäre politisch nicht korekt - deshalb fragen und haken wir in dieser Ausgabe nach. Und stellten fest, dass nicht jede Partei vom Grunde auf demokratisch ist.Wir stellten uns auch die Frage, warum, zum Beispiel die Bundesregierung, sich mit Putin anlegt - an der Bundeswehrstärke kann es nicht liegen. Ist sie doch nur noch ein Schatten einer echten Verteidigungsarmee und kann kaum mit Bündnishilfe rechnen. Dabei ist doch die EU und die NATO ein großes Bündnis. Doch nicht alles hat mit Größe zu tun, da könnte man doch auch auf das EU-Korsett verzichten. Auf jenes Bündnis hoffen Dr. Eibl, AfD-Bezirksvorsitzender Oberfranken, und M. Göschel, AfD-Landesvorstand Bayern. Sie sehen in Putins Politik einen weitergehenden Schritt der Breschnew-Doktrin.Thorsten Kloth rechnet mit der AfD, dessen Mitglied er einst war, ab und zeigt sich in Zukunft als Pro NRW-Unterstützer. Uns bleibt die Hoffnung auf friedliche Wahlen und Frieden in Europa. Wir hoffen, dass die deutsche Regierung im speziellen, aber auch die anderen europäischen Regierungen aus 1914 gelernt haben und sich nicht wegen falscher Bündnispolitik und falscher Versprechen in einen Krieg, der Europa vernichten wird, verwickeln lassen!In dieser Hoffnung: Ihr Preußischer Anzeiger