TheaterDenken Begegnungen und Konstellationen Zwischen Philosophen und Theatermachern |
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Author:
| Rokem, Freddie |
ISBN: | 978-3-95808-048-5 |
Publication Date: | Jan 2017 |
Publisher: | Neofelis Verlag UG (haftungsbeschrankt)
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Book Format: | Paperback |
List Price: | USD $43.00 |
Book Description:
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[Text is in German] Wechselseitige Beziehungen, Befragungen und Beeinflussungen von Philosophie und Theater bzw. Performance sind in juengster Zeit zu einem wichtigen und innovativen Forschungsfeld geworden. TheaterDenken traegt zur Entwicklung dieses Untersuchungsfelds mit der Analyse von vier direkten Begegnungen zwischen Philosophen und Theatermachern (im weiteren Sinne) bei. Die Studie beginnt mit der Diskussion zwischen Sokrates, Agathon und Aristophanes in Platons Das Gastmahl....
More Description[Text is in German] Wechselseitige Beziehungen, Befragungen und Beeinflussungen von Philosophie und Theater bzw. Performance sind in juengster Zeit zu einem wichtigen und innovativen Forschungsfeld geworden. TheaterDenken traegt zur Entwicklung dieses Untersuchungsfelds mit der Analyse von vier direkten Begegnungen zwischen Philosophen und Theatermachern (im weiteren Sinne) bei. Die Studie beginnt mit der Diskussion zwischen Sokrates, Agathon und Aristophanes in Platons Das Gastmahl. Sie endet bei der Auseinandersetzung von Walter Benjamin und Bertolt Brecht ueber einen kurzen Text von Franz Kafka (bei ihrer Begegnung in Daenemark 1934). Zudem analysiert Rokem Hamlets komplexe und tragische Identitaetsspaltung in Philosoph und Theater#65533;macher. Er widmet sich ferner der intensiven Korrespondenz von Friedrich Nietzsche und August Strindberg, bestehend aus dreizehn Briefen. In TheaterDenken, das sich zugleich auf historischen und fiktionalen Schauplaetzen bewegt, eroeffnet Rokem eine umfangreiche Diskussion ueber die Bedeutung von Performativitaet fuer das philosophische Denken. Er entwickelt sie aus Begegnungen und Konstellationen philosophischer und theatraler Praktiken. Diese unterschiedlichen Diskursfelder, so zeigt der Autor, sind nicht nur im Wettstreit aufeinander bezogen oder schliessen sich wechselseitig aus, sondern sie fliessen immer wieder ineinander und eroeffnen kreative Sphaeren des TheaterDenkens.