Verlust des Ewigen Eises Es Ist Zeit Alarm Zu Schlagen ! |
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Author:
| Briest, Hans-Juergen |
ISBN: | 978-1-4609-8621-9 |
Publication Date: | Mar 2011 |
Publisher: | CreateSpace Independent Publishing Platform
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Book Format: | Paperback |
List Price: | USD $13.95 |
Book Description:
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Es wird warm, die Erde waermt sich auf.Polkappen und Gletscher sind am verschwinden.Die globale Entstehung und Auswirkungen des Klimawandels auf unseren Planeten Erde und deren Veraenderungen auf das Leben der Menschen und der weltweiten Umwelt in der wir heute leben.Wir leben in einer truegerischen Ruhe. Es zeigt sich deutlich, dass es hoechste Zeit ist, Loesungen zu entwickeln, wie die wachsenden Beduerfnisse der Weltbevoelkerung mit den vorhandenen Rohstoffen gedeckt werden koennen....
More DescriptionEs wird warm, die Erde waermt sich auf.Polkappen und Gletscher sind am verschwinden.Die globale Entstehung und Auswirkungen des Klimawandels auf unseren Planeten Erde und deren Veraenderungen auf das Leben der Menschen und der weltweiten Umwelt in der wir heute leben.Wir leben in einer truegerischen Ruhe. Es zeigt sich deutlich, dass es hoechste Zeit ist, Loesungen zu entwickeln, wie die wachsenden Beduerfnisse der Weltbevoelkerung mit den vorhandenen Rohstoffen gedeckt werden koennen. Vor dem Hintergrund, dass 2050 voraussichtlich mehr als neun Milliarden Menschen die Erde bevoelkern werden, ist die Loesung dieser Frage fundamental. Der westliche Lebensstil hat zu einer gefaehrlichen Schieflage des Planeten gefuehrt.Je frueher die Trendumkehr geschafft wird, desto besser.Weltweit schmelzen die Gletscher in alarmierender Geschwindigkeit.Auch die Polarregionen verlieren ihre Eiskappe, riesige Eisberge treiben mit den Meeresstr#65533;mungen bis in tropische Regionen. Schwere St#65533;rme verw#65533;sten ganze Landstriche in immer k#65533;rzererFolge. Gro#65533;e Trockenheit wechselt sich mit sintflutartigen Niederschl#65533;gen ab. Fl#65533;sse treten #65533;ber ihre Ufer, denn die B#65533;den k#65533;nnen nach D#65533;rreperioden kaum mehr Wasser aufnehmen. Mitzunehmender Erw#65533;rmung des Klimas werden sich solche Wetterextreme h#65533;ufen. Immer mehr Menschen werden durch die Ausbreitungder W#65533;sten, zunehmende Hochwasser und St#65533;rme oder durch den steigenden Meeresspiegel in Zukunft aus ihrer Heimat vertrieben. Der Klimawandel ist Realit#65533;t. Wir k#65533;nnen nur nochbeeinflussen, wie gravierend er wird.Ich wurde als Nachkriegskind 1947 geboren. Es war eine Zeit als Deutschland und der Rest der Welt am Boden lagen. Hunger und allgemeiner Mangel bestimmten den Ablauf. Mit der Einf#65533;hrungder Deutschen Mark erlebte unser Land einen Aufstieg. Wir wurden zu Konsumenten erzogen und bauten eine weltweit anerkannteIndustrie mit dem G#65533;tesiegel Made in Germany " auf.Umweltbelastungen #65533;bersah man zum Wohle der bl#65533;henden Wirtschaft.Unvoreingenommen und unaufgekl#65533;rt nahmen wir neue Krankheiten hin. Alle lebten im Wohlstandsrausch, dem Erreichen der n#65533;chsten Stufe, Wohlstand sollte und musste erreicht werden.Der Preis, den wir alle nun zu zahlen haben, ist in wirtschaftlicher und finanzieller Weise nicht ausdr#65533;ckbar. Wir haben zugelassen das unsere Lebensgrundlagen Schaden genommen haben undnicht mehr ins richtige Lot gebracht werden k#65533;nnen.Wir schreiben nun eine neue Geschichte unseres Lebens und unseres Blauen Planeten Erde ". Alle Hoffnung liegt in einem radikalen Umdenken und weltweitem Handeln. Einige Informationen zu liefern und Anst#65533;#65533;e zum Nachdenken zu geben liegenmir am Herzen.Es gibt nur eine Welt und diese m#65533;ssen wir bewahren.Das Land war voller exotisch anmutender Tiere. Riesige Wollhaarmammuts mit etwa an die zweieinhalb Meter langen Sto#65533;z#65533;hnen,stapften #65533;ber die weiten Ebenen. Kurznasige B#65533;ren, anderthalb Meter hoch, witterten nach Beute. Das Land, auf dem zahlreiche Tier- und Pflanzenarten ihr zu Hause hatten, ist heute fast ganzverschwunden, doch vor rund zwei Millionen Jahren war es wirklich da. Beringia, so hei#65533;t dieser Subkontinent, der w#65533;hrend der Eiszeit zwischen Nordamerika und Asien, am Rande der Arktis ge-legen war. Seine Existenz verdankte er den gigantischen Gletschern der Eiszeit. In ihnen war ein Gro#65533;teil der weltweiten Wassermassenauf dem Land gebunden. Dadurch sank der Meeresspiegel zeitweise und legte dadurch Teile der Beringsee trocken. Im Laufe vieler Jahrtausende entstand so eine karge, flache Steppenlandschaft:Beringia. Da dieses Land von hohen Gletschern umgeben war, an denen sich die Wolkenabregneten, lag es im Regenschatten der Eisgiganten und war vermutlich kalt und trocken.