Wertorientierte Vergütungssysteme. Darstellung und Beurteilung

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,0, Hochschule Pforzheim, Veranstaltung: Ausgew hlte Probleme des Controllings und der externen Berichterstattung, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon im 19. Jahrhundert sagte Werner von Siemens: "F r augenblicklichen Gewinn verkaufe ich die Zukunft nicht". Eine langfristige Fortbestands- und berlebenssicherungspolitik hat sich heute bereits der Gro teil deutscher Unternehmen auf die Fahnen geschrieben. Die...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,0, Hochschule Pforzheim, Veranstaltung: Ausgew hlte Probleme des Controllings und der externen Berichterstattung, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon im 19. Jahrhundert sagte Werner von Siemens: "F r augenblicklichen Gewinn verkaufe ich die Zukunft nicht". Eine langfristige Fortbestands- und berlebenssicherungspolitik hat sich heute bereits der Gro teil deutscher Unternehmen auf die Fahnen geschrieben. Die wertorientierte Unternehmensf hrung wird zunehmend auch in Verg tungssystemen deutscher Unternehmen verankert, obgleich dies nicht selten mit rechtlichen Auseinandersetzungen und gesellschaftlichen Unmut einher geht. Im Rahmen dieser Ausarbeitung werden zun chst die Ursachen f r die Einf hrung eines variablen Verg tungssystems auf Managementeben erl utert sowie dessen Komponenten und m gliche Bezugsgr en vorgestellt. Basis der daran anschlie enden Darstellung bilden gewisse Mindestanforderungen, denen jedes unternehmensspezifisches Verg tungssystem gen gen sollte. Grunds tzlich werden aktienkurs- und kennzahlenbasierte Managementverg tung unterschieden, die durch unterschiedliche Bezugsgr en und Verg tungsinstrumenten gekennzeichnet sind. Abschlie end sollen die vorgestellten Methoden der wertorientierten Verg tung kritisch hinterfragt und beurteilt werden. Unter dem Begriff des Managers werden im Folgenden Mitarbeiter der ersten F hrungsebene eines Unternehmens verstanden. Aus Gr nden der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung, wie zum Beispiel Manager/Innen, verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung f r beide Geschlechter.