Modellierung Von Schulerkompetenzen Im Basiskonzept Chemische Reaktion Entwicklung und Analyse Von Testaufgaben |
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Author:
| Ropohl, Mathias |
Series title: | Studien Zum Physik- und Chemielernen Ser. |
ISBN: | 978-3-8325-2609-2 |
Publication Date: | Sep 2010 |
Publisher: | Logos Verlag Berlin
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Book Format: | Paperback |
List Price: | USD $55.00 |
Book Description:
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Ergebnisse internationaler Schulleistungsstudien haben den Fokus bildungspolitischer Debatten auf den Output des Schulsystems gelegt. Nach der Einfuhrung nationaler Bildungsstandards fur den Mittleren Schulabschluss unter anderem im Fach Chemie wird ihr Erreichen in Deutschland zukunftig in regelmassigen Abstanden durch ein Bildungsmonitoring uberpruft. Die vorliegende Arbeit leistet einen Beitrag zur Entwicklung und Evaluation standard- und kompetenzmodellbasierter Testaufgaben fur...
More DescriptionErgebnisse internationaler Schulleistungsstudien haben den Fokus bildungspolitischer Debatten auf den Output des Schulsystems gelegt. Nach der Einfuhrung nationaler Bildungsstandards fur den Mittleren Schulabschluss unter anderem im Fach Chemie wird ihr Erreichen in Deutschland zukunftig in regelmassigen Abstanden durch ein Bildungsmonitoring uberpruft. Die vorliegende Arbeit leistet einen Beitrag zur Entwicklung und Evaluation standard- und kompetenzmodellbasierter Testaufgaben fur den Kompetenzbereich Umgang mit Fachwissen. Im Mittelpunkt steht die Validierung eines Aufgabenformats, das trotz der uneinheitlichen inhaltlichen Vorgaben auf Bundeslandebene Kompetenzmessung durch die Vorgabe von chemischen Fachinformationen im Aufgabenstamm ermoglicht. Parallel wird ein zweites Aufgabenformat eingesetzt, das diese Informationen nicht liefert. Angemessenheit und Qualitat der entwickelten Testaufgaben wurden mit Methoden der Probabilistischen Testtheorie beurteilt. Die gemeinsame Skalierung ermoglicht den direkten Vergleich der beiden Aufgabenformate. Gerade die Komplexitat des Inhalts ist bei beiden Aufgabenformaten ein schwierigkeitsbestimmendes Aufgabenmerkmal. Von geringerer Bedeutung sind kognitive Prozesse, die von den Schulerinnen und Schulern theoretisch bei der Bearbeitung der Aufgaben angewendet werden mussen. Damit validieren die Ergebnisse teilweise die Gultigkeit des normativ entwickelten Kompetenzmodells ESNaS und belegen gleichzeitig die Unterschiedlichkeit der beiden Aufgabenformate.